• Reinigen von Wohnwagenaufbau und Unterboden mit schonendem Reinigungsmittel und dem Klassiker Grüner Seife.

  • Optimale Pflege für den Lack mit der richtigen Wachsbehandlung.

  • Handbremse lösen sonst könnten Bremsklötze festrosten. 1. Gang einlegen, Bremskeile verwenden.

  • Standschäden vermeiden -> Reifendruck erhöhen und Wohnwagen durch Kurbelstützen anheben.

    Expertentipp:  Unterstützung mit Reifenunterlegkeile zur idealen Entlastung und Vermeidung von Reifenschäden.

  • Power on, laden Sie die Boardbatterie und klemmen diese im Anschluss ab. Sollte der Standplatz über eine Versorgung via 230V verfügen, können Sie den Wohnwagen auch am Netz lassen.

  • Schränke und Hängeschränke geöffnet lassen, hierdurch erhöht sich der Luftaustausch und die Luftqualität verbessert sich.

  • Matratzen und Sitzpolster aufstellen. Hierdurch verhindert sich die Bildung von Kondenswasser und die unbeliebten Stockflecken haben keine Chance. Zusätzlich können Raumentfeuchter für die optimale Luftfeuchtigkeit sorgen.

  • Jetzt noch die Fenster auf Lüftungsstellung, damit Feuchtigkeit überhaupt keine Chance hat.

  • Wasser marsch! Wasserspeicher leeren und die Hähne in eine offene Position stellen.

  • Gashähne und Gasflaschen gründlich verschließen. Gasflaschen ausbauen und sicher einlagern.

  • Expertentipp: Staubdichte und gleichzeitig luftdurchlässige Plane verwenden, um das Fahrzeug weiter zu schützen.

Hinweis: Diese Checkliste haben wir aufgrund langjährier Erfahrung und mit Zusammenarbeit von erfahrenen Campern und Wohnmobilisten erstellt. Wir übernehmen keinerlei Haftung für Schäden, die an Fahrzeugen beim Überwintern/ der Einlagerung entstehen. Diese Liste soll vielmehr eine Anregung darstellen und hilfreiche Tipps liefern.